Montag, 29. Juli 2013

Georgetown

 Nach unserem Aufenthalt in den Cameron Highlands sind wir weiter in die Stadt Georgetown, welche als Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Georgetown liegt auf der Insel Penang, ist riesen groß, sehr stressig, laut und riecht zumindest in Chinatown etwas ekelhaft. Die Kanalisation in Chinatown ist meist zwischen Straße und den Häusern und zum teil offen, zum anderen teil mit Betonplatten abgedeckt.

 Weitere seltsame gerüche kommen von den Straßenrestaurants und Essensständen der Einheimischen in Chinatown. In der oben abgebildeten Straßenküche hängen gebratene Enten, welche wir trotz unseres vorsorglich gekauften Whiskeys nicht gegessen haben.


 Beim Tempel of Mercy wird fest geräuchert. Die Menschen dort kaufen alle möglichen größen von Räucherstäbchen um diese dort vor dem Tempel abzubrennen und somit bedürtigen helfen. Es ist eine Art Spende für Arme. Die Räucherstäbchen auf der Abbildung waren ca. 1.5 Meter groß (zum Zeitpunkt der Aufnahme)
 Georgetown ist aufgrund der schönenen Hausfassaden zum Weltkulturerbe erklärt worden, welche nach wie vor einen Kolonialstil aufweisen.


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