Zu jedem guten Urlaub gehört natürlich auch ein Mopedausflug. Heute sind
wir das erste Mal aktiv im Linksverkehr unterwegs gewesen. Dabei sind
wir zum Tempel Goa Lawah, welcher in einer Höhle liegt, die aber nie
jemand betreten durfte. Was hier besonders ist, ist, dass in der Höhle
tausende Fledermausis wohnen und dort gehegt und gepflegt werden.
Der Eingang zum Tempel ist ein schöner Vorgarten.
Um den Tempel betreten zu dürfen muß man diese lustigen Tücher (Sarong) kaufen oder ausleihen.
Hunderte Fledermäuse tummeln sich in der Höhle, die niemand betreten darf...
Die Hindus opfern Ihrem Gott dreimal am Tag diese kleinen Opfergaben, welche nicht nur vor dem Tempel sind, sondern vor jedem Hauseingang in Bali.
Bei unserem Ausflug sind wir bei einem seltsamen Hügel vorbeigefahren auf welchem ca. 50 Affen wohnen. Diese kleinen Tierchen sind sehr friedlich und nebenbei noch Fotogen ;-)
An der Blue Lagoon gibt es Lava artiges gestein in dessen Aushöhlungen man kleine Fische und Krebse findet, was auch einige Reiher anzuziehen scheint...
Mittwoch, 31. Juli 2013
Dienstag, 30. Juli 2013
Bali - Indonesien
Welcome to Bali :) Wir sind hier in Ostbali im Fischerort Padang Bai abseits des ganzen Touristentrubels. Hier fahren hauptsächlich die Fähren nach Lombok ab, jedoch gibt's hier auch einen feschen Strand und heute werden wir mal die lokalen Fischgerichte verkosten.
Beim ersten Rundgang haben wir gleich einen Tempel entdeckt, vor welchem immer kleine Opfergaben zu finden sind:
Anschließend haben wir mal den Strand gesucht, welcher auf der anderen Buchtseite liegt. Dabei haben wir gleich einen Kakteenstrauch entdeckt.
Und hier unsere neue Adresse: Padang Bai White Sand Beach mit türkisem Wasser und was man halt sonst noch für den Ausstieg auf der Insel braucht :)
Mitten in Padang Bai sind diese ganzen Boote verstreut -> haben wir heute morgen für unseren Schnorchelausflug verwendet. Schnorcheln war auch sehr schön, viele Korallen und bunte Fische sind hier direkt vor der Küste unterwegs.
Montag, 29. Juli 2013
Into the wild - Taman Negara Nationalpark
Im Taman Negara Nationalpark haben wir eine sehr nette Unterkunft in der Green Park Lodge gefunden. Wie der Name schon sagt, war die Hütte im Regenwald, wo wir auch dieses Foto mitgenommen haben. Was hier nicht Instand gehalten wird, holt sich die Natur schnell wieder zurück
Hier ein Bild der Pflanzenwelt. Leider hat's hier mit Internet a bisserl schlecht ausgschaut -> es war einfach nicht vorhanden, schon gar nicht in unserer Waldhütte beim Ranger.
Und das Abendessen :) Spieße mit Reiswürfeln (!) und Sauce vom Griller
Hier haben wir auf einem der schwimmenden Bootsrestaurants gesessen und diesen Ausblick genossen.
Ein nächtlicher Besucher - > hat zuerst wie ein Blatt ausgesehen und unser Vermieter hat uns dann erklärt, dass das ein Viecherl ist.
Und hier noch die Überfahrt zum Nationalpark -> ist durch einen Fluss vom Ort Kuala Tahan getrennt und mit den Überfahrten lässt sich ein bisserl Geld verdienen :) und dann braucht man auch keine Brücke.
Die Leute hier wieder sehr nett und hilfsbereit und der Regenwald war super ausgeschildert. Da uns unser Vermieter (ehemaliger Park Ranger) schon vorgewarnt hat, haben wir die Wege nicht verlassen. Er hat nämlich in diesem Gebiet schon 3x einen Tiger gegenüber gehabt.
Hier ein Bild der Pflanzenwelt. Leider hat's hier mit Internet a bisserl schlecht ausgschaut -> es war einfach nicht vorhanden, schon gar nicht in unserer Waldhütte beim Ranger.
Und das Abendessen :) Spieße mit Reiswürfeln (!) und Sauce vom Griller
Hier haben wir auf einem der schwimmenden Bootsrestaurants gesessen und diesen Ausblick genossen.
Ein nächtlicher Besucher - > hat zuerst wie ein Blatt ausgesehen und unser Vermieter hat uns dann erklärt, dass das ein Viecherl ist.
Und hier noch die Überfahrt zum Nationalpark -> ist durch einen Fluss vom Ort Kuala Tahan getrennt und mit den Überfahrten lässt sich ein bisserl Geld verdienen :) und dann braucht man auch keine Brücke.
Die Leute hier wieder sehr nett und hilfsbereit und der Regenwald war super ausgeschildert. Da uns unser Vermieter (ehemaliger Park Ranger) schon vorgewarnt hat, haben wir die Wege nicht verlassen. Er hat nämlich in diesem Gebiet schon 3x einen Tiger gegenüber gehabt.
Georgetown
Nach unserem Aufenthalt in den Cameron Highlands sind wir weiter in die Stadt Georgetown, welche als Weltkulturerbe aufgenommen wurde. Georgetown liegt auf der Insel Penang, ist riesen groß, sehr stressig, laut und riecht zumindest in Chinatown etwas ekelhaft. Die Kanalisation in Chinatown ist meist zwischen Straße und den Häusern und zum teil offen, zum anderen teil mit Betonplatten abgedeckt.
Weitere seltsame gerüche kommen von den Straßenrestaurants und Essensständen der Einheimischen in Chinatown. In der oben abgebildeten Straßenküche hängen gebratene Enten, welche wir trotz unseres vorsorglich gekauften Whiskeys nicht gegessen haben.
Beim Tempel of Mercy wird fest geräuchert. Die Menschen dort kaufen alle möglichen größen von Räucherstäbchen um diese dort vor dem Tempel abzubrennen und somit bedürtigen helfen. Es ist eine Art Spende für Arme. Die Räucherstäbchen auf der Abbildung waren ca. 1.5 Meter groß (zum Zeitpunkt der Aufnahme)
Georgetown ist aufgrund der schönenen Hausfassaden zum Weltkulturerbe erklärt worden, welche nach wie vor einen Kolonialstil aufweisen.
Weitere seltsame gerüche kommen von den Straßenrestaurants und Essensständen der Einheimischen in Chinatown. In der oben abgebildeten Straßenküche hängen gebratene Enten, welche wir trotz unseres vorsorglich gekauften Whiskeys nicht gegessen haben.
Beim Tempel of Mercy wird fest geräuchert. Die Menschen dort kaufen alle möglichen größen von Räucherstäbchen um diese dort vor dem Tempel abzubrennen und somit bedürtigen helfen. Es ist eine Art Spende für Arme. Die Räucherstäbchen auf der Abbildung waren ca. 1.5 Meter groß (zum Zeitpunkt der Aufnahme)
Georgetown ist aufgrund der schönenen Hausfassaden zum Weltkulturerbe erklärt worden, welche nach wie vor einen Kolonialstil aufweisen.
Dienstag, 23. Juli 2013
Cameron Highlands Tag 2
Heute haben wir eine Tour gemacht in die Cameron Highlands. Die Cameron Highlands wurden von einem gewissen Cameron (ein Landvermesser) im 19. Jahrhundert entdeckt. Ein anderer Engländer hat sich dann gedacht, dass das milde Klima (sehr ähnlich dem europäischen) für seine Militärkollegen nicht schlecht wäre als Luftkurort. Dann wurde einige Jahrzehnte später von 1927 - 1931 eine Straße errichtet.
Zu Beginn haben wir uns mal die Teeplantagen angeschaut -> hier wird Grüntee angebaut
Hier waren wir auf der Bienenfarm inmitten einer tropischen Idylle
Und dann auf der Schmetterlingsfarm
Und zum Abschluss haben wir uns noch einen Rosen- und Blumengarten angsehen, wo dieser nette Herr Gärtner ist.
Zu Beginn haben wir uns mal die Teeplantagen angeschaut -> hier wird Grüntee angebaut
Und dann auf der Schmetterlingsfarm
Und zum Abschluss haben wir uns noch einen Rosen- und Blumengarten angsehen, wo dieser nette Herr Gärtner ist.
Montag, 22. Juli 2013
Kuala Lumpur + Cameron Highlands
Spannender Start. Wir waren in China Town von Kuala Lumpur untergebracht, direkt neben dem Nachtmarkt. Sehr nette und hilfsbereite Menschen sind hier unterwegs. Ziemlich heiß, aber mit Klima am Zimmer zum aushalten :-)
Heute morgen sind wir aber gleich in die kühleren Berg abgefahren und zwar in die Cameron Highlands in Tanah Rata. Super indisches Essen und schon ein paar Routen für morgen in den Regenwald ausgesucht.
Hier noch ein paar Fotos auf dem Weg in die Highlands:
Heute morgen sind wir aber gleich in die kühleren Berg abgefahren und zwar in die Cameron Highlands in Tanah Rata. Super indisches Essen und schon ein paar Routen für morgen in den Regenwald ausgesucht.
Hier noch ein paar Fotos auf dem Weg in die Highlands:
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